Auch bei den Wagen greift man einfach mal so in die Sammelsurium-Kiste, fördert eine Plattform zutage und der Denkprozess tritt ein. Nach wenigen Stunden kommt die Erleuchtung und man baut drauf los. Im Kopf schon das fertige Modell vor Augen. So sind die meisten meiner Waggonbauten entstanden, ganz selten musste das eine oder andere Zurüstteil noch gekauft werden. Schliesslich betreibe ich den Modellbau nicht um ein Orignal genau nachzubauen, sondern um preisgünstig an interressante Einzelstücke zu gelangen. Das ist allerdings nichts für Nietenzähler, aber es erhöht den Fahrspass gewaltig, als einfach nur gekaufte Modelle spazieren fahren zu lassen.
